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Welche regelmäßige Kosten fallen für eine Website an?

Roland Ertl • März 25, 2023

Als Unternehmer eines kleinen oder mittelständischen Unternehmens (KMU) in Österreich ist es wichtig, die regelmäßigen Kosten im Zusammenhang mit einer Website zu verstehen. In diesem Blogbeitrag geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Kostenpunkte, die Sie im Auge behalten sollten.

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Regelmäßige Kosten für eine Website: Was österreichische KMU-Unternehmer wissen sollten

Lizenzen

Für die Nutzung von CMS, Software, Templates oder Plugins auf Ihrer Website können Lizenzgebühren anfallen. Vergewissern Sie sich, dass Sie alle notwendigen Lizenzen erwerben und regelmäßig erneuern, um rechtliche Probleme zu vermeiden.


Webspace

Die Bereitstellung von Speicherplatz für Ihre Website und die damit verbundenen Dateien ist eine der Grundvoraussetzungen für den Betrieb einer Website. Die Kosten für Webspace variieren je nach Anbieter und den benötigten Ressourcen. Achten Sie darauf, einen passenden Tarif zu wählen, der Ihren Anforderungen entspricht.


SSL-Zertifikate

Um die Sicherheit Ihrer Website zu gewährleisten und das Vertrauen Ihrer Besucher zu stärken, sollten Sie ein SSL-Zertifikat erwerben. Dieses verschlüsselt die Kommunikation zwischen dem Server und den Nutzern und schützt sensible Daten. SSL-Zertifikate müssen regelmäßig erneuert werden und können je nach Anbieter unterschiedlich teuer sein.


Statistiken

Webanalyse-Tools wie Matomo oder Google Analytics helfen Ihnen dabei, das Verhalten Ihrer Besucher zu verstehen und Ihre Website entsprechend zu optimieren. Einige dieser Tools sind kostenlos, während andere kostenpflichtige Premium-Features anbieten.


Backups

Regelmäßige Backups Ihrer Website sind essentiell, um im Falle eines Datenverlusts oder Hackerangriffs schnell wieder einsatzbereit zu sein. Je nach Backup-Strategie und Anbieter können hier unterschiedliche Kosten anfallen.


Personalkosten

Die Verwaltung und Pflege einer Website erfordert Zeit und Know-how. Sie können dies entweder intern erledigen oder externe Dienstleister beauftragen. In beiden Fällen sollten Sie die Personalkosten berücksichtigen.


Sicherheitsupdates

Regelmäßige Sicherheitsupdates sind entscheidend, um Ihre Website vor Hackern und anderen Bedrohungen zu schützen. Dies kann sowohl intern als auch über externe Dienstleister erfolgen, wobei unterschiedliche Kosten entstehen können.


Weiterentwicklung des CMS

Content-Management-Systeme (CMS) wie WordPress, Joomla oder TYPO3 müssen regelmäßig aktualisiert und angepasst werden, um sicher und leistungsfähig zu bleiben. Dies kann interne Ressourcen beanspruchen oder die Beauftragung eines externen Dienstleisters erfordern.


Entwicklung neuer Module und Widgets

Um Ihre Website aktuell und ansprechend zu halten, sollten Sie möglicherweise neue Funktionen, Module oder Widgets hinzufügen. Die Kosten für die Entwicklung solcher Erweiterungen hängen von der Komplexität und dem Umfang des Projekts ab.


Cookie-Consent-Banner

Gemäß der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sind Sie verpflichtet, den Nutzern Ihrer Website die Möglichkeit zu geben, Cookies zu akzeptieren oder abzulehnen. Ein Cookie-Consent-Banner hilft Ihnen dabei, diese Anforderung zu erfüllen.


Content-Delivery-Network (CDN)

Ein Content-Delivery-Network (CDN) kann die Ladegeschwindigkeit und Performance Ihrer Website verbessern, indem es Inhalte von Servern ausliefert, die geografisch näher an Ihren Nutzern liegen. Die Kosten für CDNs sind in der Regel nutzungsbasiert und können monatlich oder jährlich abgerechnet werden, abhängig vom Anbieter und der Menge des übertragenen Datenverkehrs.


Regelmäßiges Crawling

Um sicherzustellen, dass Ihre Website bei Suchmaschinen gut positioniert ist, sollten Sie regelmäßige Crawling- und Indexierungsprozesse durchführen. Hierbei können entweder kostenlose Tools oder kostenpflichtige SEO-Dienstleistungen verwendet werden.


Schulungen und Weiterbildungen

Es ist wichtig, dass Sie und Ihre Mitarbeiter stets auf dem neuesten Stand in Bezug auf Webtechnologien, Online-Marketing und rechtliche Aspekte sind. Schulungen und Weiterbildungen können daher notwendig sein, um Ihre Website erfolgreich zu betreiben. Die Kosten dafür können je nach Art und Umfang der Weiterbildung variieren.


Monitoring- und Performance-Tools

Um die Leistung und Verfügbarkeit Ihrer Website kontinuierlich zu überwachen, sollten Sie Monitoring- und Performance-Tools einsetzen. Diese Tools können Ihnen dabei helfen, Ausfälle oder Leistungsprobleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Es gibt kostenlose und kostenpflichtige Lösungen, abhängig von Ihren Anforderungen und dem Umfang der gewünschten Funktionen.


Content-Abonnements

Für bestimmte Arten von Inhalten, wie z. B. Stock-Fotos, Videos oder lizenzfreie Musik, kann ein Abonnement bei Content-Anbietern erforderlich sein. Die Kosten dafür sind in der Regel monatlich oder jährlich und variieren je nach Anbieter und benötigtem Umfang.


Kundensupport und Helpdesk-Software

Um Ihren Website-Besuchern oder Kunden einen effektiven Support zu bieten, kann die Implementierung von Helpdesk- oder Kundensupport-Software erforderlich sein. Solche Lösungen sind in der Regel abonnementbasiert und verursachen monatliche oder jährliche Kosten, abhängig von den gewählten Funktionen und dem Umfang des Supports.


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Der Vorteil von Online-Marketing-Agenturen im Abo für KMU


Für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) kann es besonders sinnvoll sein, die Website einer Online-Marketing-Agentur im Abonnement zu beziehen. Eine solche Zusammenarbeit bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die zur Effizienz und zum Erfolg des Unternehmens beitragen.


Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass die Kosten für die Website und die damit verbundenen Dienstleistungen nahezu gleichbleibend sind, sodass Unternehmen genau kalkulieren können, was ihre Website jährlich kostet. Diese Transparenz ermöglicht eine effektivere Budgetplanung und reduziert das Risiko unerwarteter Ausgaben.


Mit einer Website im Abo einer Online-Marketing-Agentur erhalten KMU Zugang zu Expertenwissen und Ressourcen, ohne eigene Mitarbeiter einstellen oder fortbilden zu müssen. Die Agentur kann sich um alle Aspekte der Website kümmern, von der Erstellung und Pflege von Inhalten über Webdesign und -entwicklung bis hin zu Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Online-Marketing.


Dadurch können sich Unternehmer auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und trotzdem von einer professionellen und leistungsstarken Online-Präsenz profitieren.


Ein weiterer Vorteil ist die kontinuierliche Optimierung und Aktualisierung der Website im Rahmen des Abonnements. Die Agentur kann die neuesten Technologien und Trends einsetzen, um die Performance, Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit der Website stets auf dem aktuellen Stand zu halten. Dies hilft dabei, den langfristigen Erfolg der Website und die Zufriedenheit der Besucher sicherzustellen.


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Fazit:


Zusammenfassend ist es wichtig, dass Sie als österreichischer KMU-Unternehmer die regelmäßigen Kosten Ihrer Website im Auge behalten und ein Budget dafür einplanen. Die oben genannten Punkte sind ein guter Ausgangspunkt, um ein Verständnis dafür zu entwickeln, welche Aspekte Ihre Website betreffen könnten. Indem Sie sich der verschiedenen Kosten bewusst sind und diese proaktiv verwalten, können Sie sicherstellen, dass Ihre Website effektiv und rentabel bleibt.


Die Zusammenarbeit mit einer Online-Marketing-Agentur die eine Website im Abo anbietet, ermöglicht Ihnen von einer professionell gestalteten und gewarteten Website zu profitieren, während die Kosten überschaubar und kalkulierbar bleiben. Diese Lösung bietet einen klaren Wettbewerbsvorteil und ermöglicht es Unternehmen, ihre Online-Präsenz effizient und erfolgreich zu gestalten.

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